◾ Produkte im Internet zu bestellen ist einfach, entspannt und praktisch. Die Konsequenzen für die Umwelt sind jedoch nicht gegen ein bisschen Bequemlichkeit aufzuwiegen. Zu weiten Strecken, die die Pakete zurücklegen, kommen viele Retouren, die im Onlinehandel durch das erneute Verpacken und den Versand stärker ins Gewicht fallen. Das Kaufen von Artikeln, die zuvor nur auf einem Bildschirm gesehen wurden, führt außerdem dazu, dass der Artikel oft nicht dem Gewünschten entspricht. Mit dem Wissen, dass eine kostenlose Rücksendung in den meisten Fällen möglich ist, wird oft auf gut Glück bestellt.

◾ Der Einkauf in lokalen Geschäften oder das gemeinsame Bestellen von Online Artikeln verringert die bei dem Transport ausgestoßene CO2-Menge. Außerdem werden für einzelne Pakete deutlich mehr Verpackungsmaterial benötigt, als bei einer Sammelbestellung. Dort werden viele einzelne Stücke in einer großen Verpackung verschickt.

◾ Mit jeder Bestellung trägt man also zum Müllvolumen bei. Wenn man sich mit Freunden, Verwandten oder Mitbewohnern zusammenschließt, kann man einen großen gemeinsamen Warenkorb erstellen. Dadurch vereinfacht man den Versand, den Versand- und Zustellungsunternehmen erleichtert man den Job und man spart CO2 ein. Außerdem wird das Papiermüllvolumen durch Verpackungen verringert.

Bestellt ihr online oder geht ihr lokal einkaufen?

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